Was der Hammer gewesen wäre ...

Ein Mac mini, mit zwei Klappen auf der Unterseite. Eine für's RAM und eine für SSD-Speicher im m.2-Format. Mehr "Modularität" wünschten sich wohl die allerwenigsten (nicht High End-) Mac-User.

Denn mal im Ernst: Auch den modularen Mac Pro werden die allermeisten Nutzer genau ein einziges Mal konfigurieren. Niemand kauft eine Grafikkarte oder einen Top-Xeon-Prozessor nach, die einzeln schnell mehr als ein iMac Pro kosten können. Und die SSDs wird man dank des tollen T2-Chips eh nur beim Fachhändler tauschen (lassen) können. Sprich: Der neue Mac Pro ist nur ein gutes BTO-Modell für den Medien-Profi. Wirklich modular im Sinne eines daraus resultierenden längeren Produktlebens ist die Reibe eher nur in der Theorie.
----------
Macerer vom Dienst