Ja, deshalb gehe ich auch davon aus, daß die Servicemitarbeiter intern durchaus auf eine "Zeiteinheit" (15 Min?) getaktet sind

d.h. sie wissen jetzt schon plus/minus 15 Minuten, wann der Austausch abgeschlossen ist, da der nächste Kundenauftrag dann beginnt. Sich aber 24 Stunden als Sicherheitspuffer zu gönnen, ist in dem Preissegment nicht kundenfreundlich.

Beim Praxismanagement wundert es mich immer, daß die das überhaupt so genau hinbekommen, da sie es mit biologischen Systemen und persönlichen Befindlichkeiten zu tun haben. Und wenn man selbst das mit Erfahrung und in Kauf genommener Unschärfe hinbekommt, ist es mir bei einer Standardoperation wie dem bereits zig tausendfach erfolgten Akkutausch völlig unverständlich, wie das nicht möglich sein soll.
Somal im konkreten Fall das Verschulden zu 100% bei Apple liegt und der Kunde nur einen Ersatz für etwas bekommt, was von Anfang an hätte funktionieren sollen - da sollten sie eigentlich noch einen Gutschein o.ä. dazugeben, um den Zusatzaufwand auf Kundenseite bzgl. Telefonaten und Lauferei zumindest anzuerkennen, wenn schon nicht zu 100% zu tragen.

Ab hier nur Mimimi