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Wow.
720 EUR Aufpreis für 1 TB … und ein Wunder, dass das 15er in der Basisausstattung mit 16 GB RAM kommt …
:-/ -
Das ist beim kleinen 13er noch abenteuerlicher: überschaubare 250,–, 500,– oder 1000,– mehr
Immerhin kann man sich so leicht merken, was 256 GB, 512 GB oder 1TB kosten… o_O
Sorry, die haben echt an der Waffel.
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Das ist für's System auch völlig ausreichend...
... für Massendaten ist das nicht gedacht, da reichen ja oft 2 oder 4 TB nicht aus, die baut man nicht ins Book ein, kann man als interne SSD auch weder erwarten noch bezahlen. -
256GB langt nicht wirklich für viel. Gerade wenn man mobil sein möchte, muss der interne Speicher groß genug sein.
Mit System und ein paar aufwändigeren Programmen ist dann schon mal ein Drittel belegt. Dann noch ein paar Filme und Musik für unterwegs, da stößt man recht schnell an die Grenzen.
Wenn man nur surft, mailt und Textbearbeitung macht, dann langt es. Sobald man aber den Rechner richtig mobil nutzen möchte, sind 256GB eigentlich schon viel zu wenig. Es kann ja nicht der Sinn sein, dass man ständig Daten hin und herschaufelt, weil immer zu wenig Platz frei ist.
Sobald man wirklich mit den MacBooks arbeiten will (Audio, Video, 3D, Grafik) sind die Apple Speichergrundausstattungen lächerlich. -
Seh ich genau so.
256GB ist für das Jahr 2018 einfach nur peinlich. Ja, mag sein dass dies für Oma zu Hause reicht, das wars dann aber.
Wenn jemand ernsthaft das Ding mobil einsetzen möchte, viell. eine Virtualisierung noch braucht mit Windoof, Datenbanken, mehrere Programmversionen einer SW zu Demozwecken etc... Da reichen auch keine 512. Aber 512GB solltest dann als Standard im Hochpreissegment dann schon sein. Wenn man schon eine Gurke mit 256GB auf den Markt schmeisst, sollte das Ding dann wenigstens um mind. 500er billiger sein...
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Stimmt: 256GB reicht für das System. Hast du einen Computer, nur um das System anzugucken?
Ein paar User angelegt, paar Mails gespeichert, paar Lieder gehört, paar Filme geguckt und zack: voll. 512GB ist für ein Laptop die absolute Mindestanforderung. In Zeiten, wo Spotify alleine ganz gerne mal über 10GB an temporären Dateien anlegt, sind 256GB fragwürdig. Oder mal wenn man mal sieht, was AfterEffects beim rendern so auslagert. Da werden auch mal gern 512GB knapp.
Früher war es ja mal so: Zur Zeit als noch HDDs in Laptops waren und keine SSDs, waren Kapazitäten von um 1TB ja keine Seltenheit, ja sogar der Normalfall. Und das vor Jahren. Klar ist SSD teurer: Aber ich lasse mir doch nicht erzählen dass mir im Jahr 2018 (!) 256GB halt zu reichen hat.
Lass mal Lightroom drauf laufen, oder ne iTunes Mediathek, das sind halt alles Sachen, die sich mal nicht supereasy auslagern lassen. Klar will man uns so in die Cloud ziehen. Aber sorry: Adobe stellt für teuerstes Geld lachhafte 100GB Cloudspeicher zur Verfügung. Klar, wenn man halt einmal im Jahr auf Mamas Geburtstag mit seiner Nikon D70 20 Bilder macht, reicht das. Für alle anderen halt nicht. Klar kann man auf 1TB aufstocken, dann ist es preislich aber komplett unattraktiv.
Einen Ausweg in dieser Situation sehe ich in Ownclouds. In Heimnetzwerken, die deutlich schneller als Gigabit-Netzwerke sind, auch im WLAN, kann das auch wieder Spaß machen.
Ein anderer Ausweg wäre, dass Apple auf ein paar Euro Marge verzichtet und einfach per Default mindestens 2TB Speicher in Mobilrechner wirft. Es könnte so einfach sein. -
Ja, klar...
... entweder ich lagere die Massendaten auf ein günstiges Medium aus, dann reichen die 256 GB aus, oder ich packe alles auf die Systemplatte und dann reichen auch 500 GB oder 1 TB nicht. Und das, von Apple eingebaut, ist zu teuer. Der Gedanke, alles auf die Systemplatte eines Books zu packen, und dazu per SSD, kollidiert mit dem Preis den man noch bezahlen möchte. Die Fotos liegen in der Cloud, Musik kommt aus dem Netz, alles andere ist zu groß um bezahlbar noch auf die System-SSD zu passen. Die Massendaten liegen auf der externen HD, die natürlich (noch) eine HDD ist. -
Ich verstehe nicht, was der Vorteil ist, ständig Adapter und externe Festplatten mit rumschleppen zu müssen.
Sorry, erschließt sich mir nicht. Vor allem wenn man alles in einem Gerät haben könnte. -
Offensichtlich...
... was kostet eine 2 TB HDD? 50 Euro. Was kostet eine 2 TB SSD? 500 Euro. Und die, die du vor einem Jahr bestellen musstest, um sie heute in ein Book zu verbauen, hat noch 800 gekostet. Bei Apple kostet sie dann 1200. So schwer ist das nicht.
Und das hat mit den Vorteilen, die sich ergeben wenn man System und Arbeit trennt, die meisten sind aus den 90ern, noch gar nichts zu tun. Und auf die blöde Überhöhung, dass man sich natürlich sofort mehrere Platten mit sackschweren, riesigen und teuren Adaptern vorstellt, gehe ich gar nicht mehr ein. -
Vermutlich haben wir andere Vorstellungen von mobil nutzbaren Computern. Ist ok, nur meinen Anspruch erfüllen die Applegeräte nicht.
Und eben schon gar nicht bei den Preisen.
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nee. hatte das übrigens falsch formuliert, ein als externe verwendeter usb-stick wird nicht akzeptiert, nei eingebaute 2. HD schon.
in den prefs sind ja andere volumes auswählbar. nur die sticks eben nicht.
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Ich fahre mit dem TR6 auch nicht Pais-Dakar.
Auf dem MacBook liegen die jeweils notwendigen Daten, die Arbeitskopie aktueller Projekte ist auf einer portablen externen 2TB HD, für die ich keinen Adapter brauche, sondern einfach das passende USB-C Kabel und darüberhinaus ist mein Server von allüberall erreichbar.
Es ist ein mobiler(!) Rechner, eine temporäre Arbeitsstation, ein Werkzeug, das nach Bedarf instrumentalisiert wird. Auch wenn die Leistungsfähigkeit zu mehr verleiten lässt.
PS.
Musik kommt von iTunes Music und Filme sind auf einem USB-Stick - damit kann ich die auch über den Hotelfernseher anschauen. Einzig die Fotos-Bibliothek mit ihren 60GB nervt ob ihrer Größe. -
Mobile Rechner sind temporäre Rechner? Hattest du in den letzten 10 Jahren bei den Keynotes immer den Ton auf Stumm? ;)
Apple propagiert mobile Rechner als Hauptrechner, und die Mehrzahl der Kundschaft würde man lieber gestern als heute von Macs auf iPads umstellen.
Gruß
Schlaefer -
»Temporär«, weil ein MacBook im Gegensatz zum Desktop nicht ständig an Server und Monitor hängt.
Und das ein MacBook diesen Desktop am Arbeitsplatz ersetzen kann, ist einfach klasse, ändert aber nichts an der Beschränkung, das es im mobilen Einsatz hat. -
Personen nutzen Laptops als alleiniges Arbeitsgerät. Und dies kann auch zwischen Orten bewegt werden,
wo 24/7 dickes Internet und andere Peripherie vorhanden ist. Das man es auch mal ohne Internet verwenden kann, macht es in der Nutzung nicht temporär.
Gruß
Schlaefer -
Ich fürchte, ich bin unverstanden
Ist mir aber egal - gerade jetzt stimmen wir ja fast überein, nur temporär ist etwas irritierend missverständlich.
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Gerade das ist aber doch kein Argument für künstliche Beschränkung
Die SSD-Größen wie -Preise sind einfach ein schlechter Witz. Gerade weil im mobilen Einsatz entfernte Server, Zusatzplatten, etc. im Zweifel nicht oder nur mit Mehraufwand zur Verfügung stehen, sollte ausreichend interner Platz mit Sicherheitsreserven zur Verfügung stehen. Im Grunde sogar mehr als am stationären Rechner, der mit beliebigen Gerätschaften dauerhaft verbunden sein kann.
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Nö!
Ein aktuelles Macbook Pro hat genug Dampf für Cc. Locker sogar. Es geht ja nur darum, dass so extrem mit SSD Speicherplatz geknapst wird. Ein anderes Modul reinbauen und feddich. Würde ich sogar selber machen, wenn mir Apple die Möglichkeit ließe.
Du kannst ja alles gern mit USB-Stick und wasweißich lösen: Ich hätte einfach gern ne 2TB SSD die korrekte 300€ Aufpreis kostet und diese Probleme sind verschwunden. -
Nö!
Die bei Apple verbauten SSD sind das Schnellste, was derzeit auf dem Markt zu bekommen ist. So zumindest fallen die Geschwindigkeitstest aus.
Dass Apple diese Teile nicht für einen Preis verkauft, den man für die günstigsten Exemplare bei Amazon bezahlt, sollte klar sein und ist auch meiner Meinung nach absolut kein Problem.
Was ein Problem ist, ist die Tatsache, dass man die anscheinend gar nicht tauschen kann.
Damit kann man eben nicht eine zwar langsamere aber eben auch günstigere SSD einbauen.
Und eine SSD mit 500MB/Sek ist ja auch keine Schnecke, es geht bei den Dingern ja auch hauptsächlich um die schnelle Zugriffszeit und weniger der Transferrate.
Ein defekter Flash-Baustein ist so auch ein Servicefall, Platte tauschen ist nicht.
Das ist einfach doof und da kann man auch kaum gegen Argumentieren, es schränkt den Anwender ein und kostet viel Geld.
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... oder 0,000000228571429 mal das BIP des Saarlands!
Keine Ahnung, wieviel Fußballrasen man dafür kaufen kann...
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Vermutlich ist das damit gemeint...
... für Hobby, Spiel, Beschäftigung, Langeweile oder schlicht Profilierung würde ich so ein Ding auch nicht kaufen, das wären dann die Millionäre und Schmerzfreien. Dafür reicht was gebrauchtes von vor x Jahren. Ansonsten wird damit gearbeitet und die Kiste amortisiert sich in ein paar Monaten. Und dann ist es auch egal was das Ding kostet. Immer diese hirnbefreiten... mimimi... -
Hirn befreit sind vermutlich eher die
Die sich an Apples immer abgehobeneren PreisPolitik gar nicht mehr stören -
Dann ist der Gewinn aber auch entsprechend kleiner...
... von Abschreibung, Werterhalt und Wiederverkauf mal ganz abgesehen. -
Das sind typische Milchmädchen-/Schönrechnungsargumente
Alles, was abzuschreiben ist, will auch erstmal verdient sein.
Und ob der Gewinn bei Investitionen von 2500,- zu 6000,- tatsächlich anteilsmäßig höher ausfällt, ist in den (imho) meisten Fällen durchaus anzuzweifeln.
Irgendein Renderknecht, der ohne weiteren menschlichen Arbeitsfaktor einfach nur stumpf rechnen muss, lässt sich vielleicht noch ganz einfach kalkulieren – entsprechende Auslastung vorausgesetzt. 25% schneller, 25% mehr Möglichkeiten, wenn denn auch entsprechende Auslastung akquiriert werden kann.
Wenn die Kiste nur seine Leerlaufzeiten verlängert, dann hat sich das für genau gar nix gelohnt.
Im Vergleich dazu der Photograph, der sich zwar freut, wenn Filter X nicht mehr 10, sondern nur noch 7,5 Sekunden benötigt – wie viele Bildbearbeitungsstunden, also Mannstunden, muss der verkaufen, bis sich so ein Aufpreis durch das Mehr an Rechenleistung wieder einfährt, weil sich der überwiegende Teil seiner Arbeit dadurch nicht einen Deut beschleunigt?
An dem abgeschmackten Spruch »Der Gewinn liegt im Einkauf« stimmt eben doch 'ne ganze Menge und es trifft auf viele Fälle zu.
Bliebe noch die Perspektive von Steuerersparnissen: muss jeder selbst wissen, ob die Kröten, die man durch die Ausgaben an Steuerlast einspart, nicht doch vielleicht besser im Staatshaushalt aufgehoben wären, statt bei der wertvollsten Firma der Welt. -
Das ist ja der Punkt...
...entweder rechnet sich das Ding oder nicht, das hängt nicht vom Preis ab sondern von der Nutzung. Ob man in der Lage ist, das zu berechnen oder abzuschätzen ist eine andere Frage und hat mit dem Rechner nix zu tun. Die meisten reagieren doch stupide, undifferenziert und im Affekt nur auf die 8000, dabei kostet die 4TB SSD schon 4000. Das lässt sich nur schwer begründen, der Rechner selbst, für max. 4000 oder weniger durchaus.
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für mich tuts zum geld verdienen ein billigerer rechner mit mehr power .. aber macbooks
sehe ich eher als persönliche belohnung oder spielzeug wenn ich mir was schönes kaufen will an dem ich freude hab. da ist dann der preis eher nebensache. is wie bei gitarren -
Und für die anderen wäre auch mal ein brauchbares Einsteigerlaptop interessant
Sowas wie früher mal das iBook oder bei den Desktops der Mini.
Das MacBook ist ja auch nur ein Gadget bzw Luxusartikel und das Air jenseits von gut und böse...
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Wenn Du damit Geld verdienen willst, wirst Du es nicht länger als 4 Jahre nutzen, da das OS & die App jeden …
… Geschwindigkeitsvorteil zunichte machen. Ganz zu schweigen von der fehlenden Aufrüstbakeit der Festplatte /SSDs!
Nur fürs surfen und Musik/Filme ansehen kommst du viell. auf 7 Jahre! -
Also mein Late 2011 reicht immer noch für alles aus, was ich machen muss. Ein Ende ist nicht absehbar.
Wer die Geschwindigkeit wirklich braucht, bekommt dann nach vier Jahren immer noch einen ordentlichen Preis auf dem Gebrauchtmarkt.
Und in den vier Jahren kostet der Mensch, der vor dem Rechner sitzt, mal mindestens 200.000 € an Gehalt etc.
Die MacBook Pros sind Investitionsgüter und ansonsten etwas für statusbewusste Menschen mit viel Geld.
Prodrive -
Also mein MBP 2011 hat nach 5 Jahren die Grätsche gemacht und ich war gezwungen, ein 1 Jahr altes MBP …
… zu kaufen, dessen Tastatur nach rund 10 Monaten getauscht werden musste. Das ganze kostete 2017 ca. 2.900 + nochmal ca. 200 € für Adapter & neue Festplattengehäuse.
Gerne hätte ich für das Geld den vorgestern vorgestellten Mac gekauft.
Man muss aber auch sagen, das das MBP nur noch flüssig mit dem aktuellen OS und allen Apps lief, weil man die HD gegen eine SSD tauschen konnte.
Ansonsten ist das Pro durch Pro-Apps 4x in Folge kaputtgegangen (Grafikkarte) und nur duchr Apple Care und das Grafikkartenaustauschprogramm wurde es repariert.
Ob eine MBP von 2016/17 sich auch so lange nutzen kann weiss heute noch keiner. Denn lohnt es sich, nach 3 Jahren noch das gesamte Case zu tauschen, wenn die Tastatur nicht mehr geht?
Läuft dann das OS noch flüssig - denn tauschen kannste nichts!
Nicht falsch verstehen: das sind schöne Geräte - aber die Preise sind leider überzogen! Auch die Gebrauchtpreise!
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Offiziell aus Akustikgründen l/i ...
Muss man wohl so verlautbaren aufgrund der anhängigen Klagen.
https://www.ifun.de/schmutzbarriere-neue-tasten-membran-im-macbook-pro-2018-124621/ -
Unglaublich, was Apple da mit der Tastatur seit Jahren verbockt.
Als gäbe es keine guten Laptoptastaturen. Und dann ist das alles nicht mal wasserdicht oder IP67 oder IP 68
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Mein Traum geht in Erfüllung Quadcore in 13“
Nur ist jetzt der Zug abgefahren. Die Teile sind Schlappe 1000€ zu teuer für mich.
Aber: Der Store war zum ersten Mal nicht Down bei der Aktualisierung, ist keinem aufgefallen? -
Ich find's gut.
Ein mittleres 13er Non-Touchbar mit Quadcore hätte mich wahrscheinlich nochmal schwach werden lassen. So wird einem die Entscheidung einfach gemacht.
Gruß
Schlaefer
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"Apothekerpreise" gewinnt grad an neuer Bedeutung :-)
2012 hab ich für ein 15" MacBook noch 1500,- bezahlt.
Klar ist die Technik nicht vergleichbar, aber das Ding war damals zeitgemäss sowie das neue jetzige auch.
Und von dem Aspekt her ist der Preisunterschied dann doch heftig. -
Re: Hmm, habe mein 2016er gerade ähnlich konfiguriert, 50€ mehr, finde ich okay.
Aber günstig ist was anderes :-/
Noch bin ich von der Qualität überzeugt, ich hoffe, dass das noch so bleibt.
Salve, Al.Verde -
Ich hab damals auch 1480€ für mein 15“ MBP bezahlt
Wenn ich jetzt wieder ein 15“ Apple MBP kaufen möchte, muss ich mindestens 2400€ hinlegen zzgl. ein Sack voller Adapter für einen dreistelligen Eurobetrag...
Wär mir ja alles egal, wenn es im Apple Portfolio wenigstens ein 15“ oder von mir aus auch 13“ Laptop mit etwas weniger fancy features gäbe, das bei 1200-1800 angesiedelt wäre.
Macbook, MacBook Air und das kastrierte 13“ MBP mit nur zwei TB Anschlüßen fallen da aus unterschiedlichsten Gründen leider nicht drunter...
Man wird ja quasi in den Gebrauchtmarkt gezwungen, weil es keine entsprechenden Angebote bei Neugeräten mehr gibt...
Glücklich kann sich schätzen, wer noch ein 15“ MBP Mid 2012 hat. Alle Schnittstellen ohne Adaptergefummel und aufrüstbar... -
exakt meine Meinung. Mit den 3.xxx EUR hört es nicht auf … Adapter braucht man auch noch …
… oder neue Peripherie für xxx Euro je nachdem.
Bin gespannt ob der Markt das regelt. Ich würde dennoch vermuten, dass die Nachfrage nach den MBP zurück geht. Nicht umsonst sind die Gebrauchtpreise sehr sehr stabil derzeit. -
Ich sehe gerade, ich hatte die US Seite aufgerufen. Das kleinste 15“ MBP kostet ja sogar stolze 2800€ und nicht 2400€
Das war mal früher der Preis des top ausgestatteten 15“...
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Ich habe 1990 rd 22.000 DM für einen Macintosh IIfx 4/80 bezahlt. Und nu?
Aber ich habe immer tüchtig Geld verdient damit.
Segeln, Skilaufen, diverse Italiener (Essen, Trinken & Autos) hat mich mehr gekostet und dafür auch nix eingebracht. -
Da stellst Du Dich jetzt aber unnötig frei ...
Der kostspielige IIfx 4/80 hat es, als es mal darauf ankam, auch nicht mehr rausgerissen.
Segeln, Skilaufen, diverse Italiener (Essen, Trinken & Autos) haben Dich mehr gekostet, und haben Dich zu dem kultivierten Menschen gemacht der Du heute bist. Und das hält (hoffentlich) ein Leben lang vor.
Just my 2 cents
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1999 hat das Pismo 5499 DM gekostet
Umgerechnet also genau so viele Euros wie heute für das kleinste MacBook Pro 15"
oder das kleinste 15" Notebook von Apple.
Da legst di nieder!
Wenn man also einen größeren Bildschirm für sein Notebook will, ist man bei Apple falsch.
Dann doch zu Windows greifen und ein China Notebook für 899 Euro.
Rechenleistung ausreichend für die Aufgaben die man als Internet, Office und Fotos so machen will.
Für mich ist Apple so weit weg wie noch nie, denn die Preise bin ich nicht mehr bereit zu bezahlen.
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das Blöde ist doch, dass die SSD fest verlötet ist, oder? Ich tausche aus Sicherheitsgründen alle 2 Jahre meine SSDs aus meinem ...
MacBook Pro mid 2012 aus. Aber das fällt dann ja wohl beim neuen MBP aus.
Mal sehen, wie lange es mein MBP noch macht. Bis dahin darf Apple dann noch schön weiter optimieren und gerne auch irgendwann im Preis runtergehen. -
Dein Tausch der SSD macht kaum Sinn. Wenn es Markenprodukte sind, kannst Du die bedenkenlos …
… über Jahre laufen lassen. Meine Erfahrung über mittlerweile sieben oder acht Jahre mit jetzt annähernd 60 bis 70 SSDs in Einzelinstallationen und Servern zeitigt bisher nur 3 Ausfälle. Der Großteil stammte von Samsung, neuerdings für die Server auch Crucial (Anraten des Admins wegen besser Firmwareupdates?).
Trotz meiner anfänglichen Skepsis bin ich heute der Meinung: Überdauert weitaus länger als HDs klassischer Bauart. -
Ja, das ist schade..
Bei RAM ev. noch verständlich, aber die SSD fest aufzulöten ist aus technischer Sicht absolut unnötig und dient nur dazu die Anwender zu teuren Upgrades zu zwingen. Aber die Diskussion gab es ja schon mal
Die FP habe ich bei noch allen Mac-books irgend wann mal ausgetauscht (ob upgrade oder defekt), das Feature fehlt mir schon ...
Grüße -
Ich glaub dank USB 3.1 ist das völlig Wurst.
Muss man halt ne externe SSD anschließen, für den Schoß unpraktisch, aber wer „arbeitet“ denn schon so ... -
Haters gonna hate!
Apple hat noch nie seine Kunden im Stich gelassen.
iPhone Nutzer haben nicht nur vom Chef höchstperönlich eine Erklärung bekommen, wie sie ihr iPhone 4 beim Telefonieren richtig halten, damit die Verbindung nicht unterbrochen wird und weil einige User zu dumm waren, sich das zu merken, hat Apple tief in die eigene Tasche gegriffen und kostenlose Bumper spendiert [heise.de].
Falls also tatsächlich der Platz auf der SSD nach Jahren nicht mehr ausreicht oder falls die SSD ein paar Tage nach Ablauf der Gewährleistung den Geist aufgibt, wird man sicher wieder eine höchstkulante Lösung finden.
Ich könnte mir z.B. vorstellen, daß Betroffene sich gegen 29 Euro oder vielleicht sogar wieder kostenlos (bitte nagelt mich darauf nicht fest, das wird von Apple wirtschaftlicher Situation abhängen) einen 10 cm Streifen rückseitigklebendes Klettband (vulgo "iStrip") im Store abholen können.
Eines klebt man auf das MacBook, das andere an die externe Platte und kann dann nicht nur die Platte bequem und ohne umständliches Auf-dem-Schoß-Jonglieren mit dem MacBook verwenden, sondern durch den Klettverschluß bleibt die Platte auch weiterhin einzeln nutzbar und es lassen sich auch mehrere unterschiedliche Platten nutzen.
Und ist der Streifen erstmal auf das MacBook geklebt tun sich noch ganz andere Möglichkeiten auf. Ein altes iPhone damit am MacBook befestigen und schon hat man ein MacBook mit 4G Modem! Ich denke, das öffnet dem Zubehörmarkt Tür und Tor - und kompatibel ist es auch!
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Man könnte ja auch mal zu Industrielösungen greifen.
Was spricht eigentlich gegen einen VESA Mount am MacBook Deckel? Da könnte man seine eGPU (und vielleicht auch externe Speicherlösung) bequem für den mobilen Gebrauch installieren. Kabelkanal – damit es ordentlich aussieht – bekommt man Notfalls in jedem Baumarkt.
Gruß
Schlaefer
/s -
Ich halte Klettband für stabiler, da Apple zur Zeit etwas Probleme mit den abreißenden Schrauben beim Vesa Mount hat
https://www.macrumors.com/2018/05/28/snazzy-labs-imac-pro-vesa-adapter-broke/
When I was backing out one of the five screws, which was not overtightened by the way, the screw head just broke clean off from the screw body, and it left the screw stuck inside of the screw hole threads. The end result… I couldn’t remove the VESA adapter… ever.
Erstes Video ab 9:45
Und es ging mir gerade darum Lösungen statt neuer Probleme zu präsentieren, daher Klettband. -
Das stimmt. Hattest du das prominente LEGO-Demo auf der WWDC-Keynote gesehen?
Vielleicht ist dies ein Zeichen für eine tiefer gehende Partnerschaft beider Firmen in der Zukunft. Ein Apple-zertifiziertes Kit mit Sekundenkleber und Noppen-Grundplatte würde ganz neue Möglichkeiten eröffnen. Der neue Mac Pro soll schließlich auch modular™ werden. Wenn man darüber nachdenkt, liegt das praktisch auf der Hand.
Gruß
Schlaefer -
Ja, habe ich gesehen, ich konnte gerade noch schlimmeres verhüten!
Denn diese ganzen Lösungen kranken an einem wichtigen Punkt ... sie sind überhaupt nicht App-zentrisch gedacht, schließlich wollen wir Phones verkaufen, keine Macs.
Anbei eine Skizze (patent pending) direkt von meinem Hi-tech one-button-erasable Scribble Board - einige Bereiche mußte ich aus lizenztechnischen Gründen leider schwärzen.
Ist im Prinzip wie Lego, links unten B2 zeigt eine Sicht von oben, es sieht aus wie eine Alu Lochrasterplatte.
Die Komponeten werden von oben auf das Raster unten gesteckt, wobei die Noppen N1 unten Macseitig etwas dicker sind als oben und gar nicht durch die Löcher passen würden. Jetzt kommt's! in die Löcher drücken seitlich kleine Stifte wie Pogo Pins die die künstliche Verengung des Lochs bewirken, per kleinem Elektromagnet lassen sich die Pins etwas einziehen, dadurch wird das Loch dann gerade groß genug, damit die Noppen N1 durchpassen. Ohne Strom ist die Federkraft größer und die Pins halten das Element bombenfest (darf man das heute noch so nennen?).
Soweit so gut.
Allerdings ist die Steuerung der Pins nur über eine App möglich, denn die App gibt nicht nur bestimmte Löcher zum Einstecken frei, sondern sorgt auch dafür, daß der Mac weiß welches Loch/Noppe von welcher Hardware genutzt wird. Denn die Noppen sich nicht einfach nur zum Halten da, sondern jeweils unten leitend ausgelegt, sie schließen beim Einstecken bestimmte Kontakte wie Prüfspitzen bei Meßpunkten auf Platinen.
Macseitig sind alle Punkte wie ein großes Array aus freischaltbaren I/O Ports, so daß sowohl Daten vom Mac als auch zum Mac über jeden dieser Punkte fließen können.
Und da man nicht gleichzeitig auf den Mac Monitor und das Mac Gehäuse schauen kann, wird das ganze eine exklusive iOS App. Dann ließen sich auch Zusatzfunktionen per In App Purchase verkaufen. In der kostenlosen Basisversion kann man z.B. 25% der möglichen Fläche am Mac schalten und mit 3 InApp Purchases dann jeweils 25 weitere Prozenz hinzukaufen.
Sollte das Verfahren zu praxistauglich ein, kann für die Revision 2 gerne eine komplexere Implementierung erfolgen. Ich denke da an den Einsatz von AR und ML um BS Bingo kompatibel zu werden. -
Ich bin mir nicht sicher, ob mir die Kontaktpunkte gefallen.
Das wäre imho ein guter Abreißpunkt, um sich von Legacy-Standards wie physischen, elektrischen Verbindungen zu verabschieden. Wenn der Original-iMac ohne Diskettenlaufwerk auskam, sehe ich keinen Grund, jetzt Kompromisse zu machen. Der Rest jedoch Daumen hoch!
Gruß
Schlaefer -
Ich sehe gerade bei Louis Rossmann das ganze geht bereits viel kleiner, mein Raster ist zu groß
ab 12:20 https://youtu.be/MY8LlHfK9ZA?t=12m20s sieht man, wie sie 0,3 mm große Kontaktkügelchen aufbringen - nichts für Grobmotoriker
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Haters gonna hate!
Hey, das ist mein Patent So rüste ich die 2013er 27" iMacs mit SSD über USB 3 aus. Ich nehme allerdings Panzerband am Fuß der iMacs. So lassen sich die externen SSDs @ school weniger schnell "wegnehmen" ..
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Na ja..
Umständlich und auch etwas lächerlich mit einer externen finde ich.
Zudem löst es das Problem eines Defekts nicht! Auch aus Sicht er Nachhaltigkeit unterirdisch - das Mainboard wird "entsorgt".
Wie gesagt schade und wäre einfacher gegangen.
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Ich empfehle stattdessen tägliche Backups. Meine Apple-SSD hält hier seit 7 Jahren anstandslos...
hatte mit SSDs nie Probleme bisher, ganz anders mit HDs...
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Und immer wieder erstaunlich, wie viele Mantra-artig die gesamten Apple PR-Floskeln runterbeten ohne das ganze zu hinterfragen…
… wo selbst die Mitarbeiter in den Mac-Stores schon nicht mehr hinter der Produktlinie von Apple stehen - u.a. weil sie sie nicht mehr verstehen! -
Bei dem, was man jetzt über die aktuelle Performance der neuen Books lesen kann, sieht man
wie sehr Apples Entwicklung in die falsche Richtung geht.
Erbarmungslos ultradünnen Design mit möglichst einem Hauch von nichts zu Apothekenpreisen anbieten und dann muss der ach so tolle Prozessor aus thermischen Gründen sehr schnell deutlich runtergetaktet werden, weil keine ausreichende Kühlung mehr gewährleistet ist und dann sind defacto älter MBP plötzlich leistungsmäßig sogar besser...
Shame on you Apple.... -
Qualitätskontrolle findet da irgendwie nicht richtig statt bei Apple.
Das muss doch auffallen wenn man die Kisten testet. Wenn es jeder Halbnerd innerhalb von ein paar Minuten feststellen kann, dass die CPUs extrem runtertakten unter Last. Und dann deutlich langsamer sind als die günstigeren CPUs. Noch dazu wird beim MacBook Pro gerade die tolle Performance/Leistung beworben. Als Käufer würde ich mir richtig verarxxxt vorkommen. -
Es kommt auf den Einsatzfall an. Wenn man die Leistung vielleicht alle paar Minuten für ein paar Sekunden benötigt,
hat man immer noch was davon.
Außerdem interessiert es die Kundschaft nicht wirklich. Man schaue sich die Grafik aus dem Video an:
Können wir mal über den unteren Balken reden!? Und selbst da sagt der Mann aus dem Video: ich kaufe trotzdem lieber Apple. Und damit ist die Kaufentscheidung durch. ¯\_(ツ)_/¯
Gruß
Schlaefer -
Solange Apple keine Nose-Cam einbaut... ;) Und bei 266 Nits beim Aero kann ich manchen Filmschnitt schlecht ansehen...
... das Design lasse ich mal außen vor. Überall Trade-Offs...
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