Ich sags mal so: Es gibt auch Geisteswissenschaften. Die brauchen weder das größte MBP wo gibt, …


… noch werden sie wesentlich am Studienerfolg gehindert, wenn sie ihre Arbeiten in Word schreiben.
Und sollten sie irgendwie vorhaben, einmal in Academia zu arbeiten, dann wird es ihnen gut tun, Word zu beherrschen. Ich möchte nicht wissen, wie viel geisteswissenschaftliche Literatur mit dem Überarbeitungsmodus von Word korrekturgelesen und letztlich herausgegeben wurde, wenn nicht gar in Word "gesetzt". Viel. Sehr viel.

Ich mag Word auch nicht, oft hasse ich es sogar, aber Zusammenarbeit im Überarbeitungsmodus zwingt dazu, sich einer homogenen Softwarelandschaft anzuschließen, wenn man nicht alles händisch machen will. Und nein, OpenOffice ist keine Alternative, erstens nicht 100% kompatibel, zweitens ästhetisch, naja, kein Fortschritt.