+1. Habe lange mit Framemaker gearbeitet. Tolle Software. Musste aber bei der Herausgabe von Büchern immer

hin und her jonglieren, da eben 99% mit Word arbeiten. Verlage in meiner Disziplin setzen in Indesign und erwarten normalerweise Wordfiles. Alle Vorlagen sind in Word...

Natürlich wäre die Welt besser, wenn Framemaker sich durchgesetzt hätte...

Was aber für Studierende zählt ist hauptsächlich dass man Files gut austauschen kann und da ist Latex nun mal aufgrund geringer Verbreitung nicht das Tool der Wahl. Für rein wissenschaftliche Texte in den Naturwissenschaften (wo man von Techfreaks umgeben ist) kann das anders sein.