Wer Word für "wissenschaftliches Arbeiten" angibt, der ist mit ein Grund für die schlechte Lehrerausbildung *sarkasmusOFF*

Ganz im Ernst, für Lehrer mag das "wissenschaftlich" klingen, aber mich gruselt es bei solchen Aussagen mächtig. Ich "darf" auch gerade in einer Umgebung arbeiten, die LotusNotes und Excel als Heilbringer preisen und sich reifetechnisch insgesamt eher 1995 befinden, wofür das in dem Bereich damals vielleicht mal gepasst hat ...

Mein Reflex für "Studium" ist ganz einfach - MacBook Pro und das größte das die Geldbörse hergibt. Die Hausfrauenfraktion kommt dann mit Word, Excel, Pages und Co schon ziemlich weit und wenn es denn wissenschaftlich werden sollte, werden spätestens die Dozenten und Mitstudierenden dafür sorgen, dass die richtig Software dafür auch an Bord kommt - die braucht man am Anfang noch nicht und was man genau benötigt hängt stark von der Fächerkombination ab.