Auf keinen Fall in „Fotos“!

Konvertiere sie möglichst verlustfrei in ein einheitliches und gebräuchliches Format — Dateigröße ist egal, da Speicherplatz immer günstiger wird.
Die Dateien würde ich mit einer umgekehrten Datumsnummer (191103 bspw. für heute) bezeichnen. So bekommst Du eine chronologische Folge. Filmbeschreibungen in eine txt-Datei mit der selben Bezeichnung. Das alles in einen Ordner und Du hast ein plattformübergreifendes Archiv, indem Du (oder Deine Ahnen) mit Volltextsuche alles finden können.

Apples Fotos wäre die denkbar unsinnigste Variante.
Macht alles erstmal Arbeit, aber wenn die Filme das wert sind...
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