Die 30 Euro-Grenze – Oder: Das Ich im Zentrum des Konsummaßstabs

Vielleicht solltest Du daraus ein Buch machen.

Wie man zu dem Schluss kommt, was (einem persönlich) weniger als 30 Euro wert ist und man selbst nicht mehr braucht, wäre der Maßstab dafür, dass andere das Gut unterhalb dieser willkürlichen Wertgrenze ebenfalls nicht/nicht mehr/noch nicht bräuchten, hätte ich gerne näher erläutert.