Oh Mann, ich habe eben ein wesentliches Detail kapiert, und zwar was mit den "falschen" Profilen passiert: die werden korrekt konvertiert...

aber perzeptiv – da hat mich der Beitrag von crow draufgebracht. Ich habe daraufhin nochmal die Unterschiede zwischen perzeptiver und relativ farbmetrischer Konvertierung in Photoshop durchgespielt, und da ist der Groschen gefallen: Die "falsch" profilierten Dateien aus meinem Beispiel 3 haben in der PDF/X-3 in der Ausgabevorschau exakt die Werte, auf die ich in Photoshop bei einer perzeptiven Konvertierung komme.

InDesign konvertiert also nachvollziehbar und korrekt – nur eben perzeptiv, und nicht relativ farbmetrisch, so wie ich das will. Jetzt muss ich also nur noch rausfinden, wie ich InDesign das beibiege .