Ich weiß nicht, der …

… Abstand wird einfach immer geringer.

Ich bin Mac-User seit 1994. Mit Betonung auf Nutzer.

Während früher im Vergleich zu Windows-Systemen ein halbwegs engagierter Nutzer auftauchende Probleme in der Regel sehr einfach lösen konnte, ist das mittlerweile doch nicht mehr gegeben. Früher stand ein einfaches System aus Kontrollfeldern und Systemerweiterungen irgendwelchen abstrusen Dlls, Registryeinträgen und weiß der Geier was gegenüber.

Doch was hat OS-X noch mit leichter Durchschaubarkeit für den Nutzer (nicht System-Experten) zu tun, vor allem im Vergleich?

Wenn etwas hakt kommen mittlerweile die selben Tipps, wie man sie sonst von Windows kannte, Neustarten, neu Aufsetzen, Tool xy für z, Tool ab für c, Konsolenkrypto, usw.

Aus reiner Nutzersicht: Wenn ich ohnehin nicht mehr nachvollziehen kann, was gerade wirklich passiert und ich nur blind irgendwelchen Tools, Beschreibungen und Tipps vertrauen kann, dann ist es unterm Strich egal, ob das System OS-X oder Windows heißt.

Letztlich will ich doch nur meine Aufgaben erfüllt sehen, möglichst zuverlässig und bequem.