Das kann ich mir vorstellen, in größeren Unternehmen wird ja fast alle Software auf monatlicher Basis bezahlt. Aber:

da kann man eben auch monatlich Lizenzen wieder ausknipsen und so die Kosten recht transparent und gleichmäßig verwalten. Es gibt dann keine plötzlichen Upgrades oder sonst was, es kann monatlich gleichmäßig abgerechnet werden.

Wenn ich mir aber anschaue, dass mittlerweile selbst kleine Tools und Gadgets am liebsten 5€ im Monat als Abo haben wollen, dann ist das in Summe ein vielfaches von dem, was man als Kaufversionen bezahlen müsste.

Aber gut, ich werde ja nicht gezwungen, mir gefällt es nur nicht.

Und der erfolg von Affinity Photo, Designer und Publisher stützt hoffentlich deren Geschäftsmodell. Es wird irgendwann eine Version 2 geben, die man dann hoffentlich upgraden kann, aber das gefällt mir als Privatanwender definitiv besser.
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