Ich bitte um Entschuldigung für die von mir verursachte Verwirrung bezüglich der Begrifflichkeiten ...

Ich habe das Abrechnungsmodell der Kreditkarten als bekannt vorausgesetzt, das war nicht richtig von mir.

Also „kostenlos“ im Sinne von kostenlos ist es nur für den Kunden, den Anwender, den Benutzer.

Der Händler, der Kaufmann, der Empfänger der Zahlung muss natürlich etwas bezahlen, und damit finanzieren sich Kreditkartenfirmen und ausgebende Banken.

Hier ist also „kostenlos“ für den Kunden nicht automatisch schlecht.

Hier ist es nochmal ganz gut erklärt.
https://www.watson.de/wirtschaft/geld/976889046-zocke-ich-den-baecker-ab-wenn-ich-mit-karte-zahle

Im Zweifelsfall einfach bei Bargeld bleiben, da macht man nichts verkehrt und die Anonymität ist gewahrt.