Ich denke, dass auch der Wahlarzt diese Perspektive einnimmt

Ich kann ja nicht für ihn sprechen, aber die Erfahrung zeigt doch, dass als »kostenlos« propagierte Angebote skeptisch aus Nutzersicht zu hinterfragen sind, weil es entweder ein tragfähiges Geschäftsmodell gibt oder geben sollte, dass es zu durchschauen und für sich persönlich zu werten gilt oder es keines, das Erfolg verspricht, gibt.

Es möchte halt nicht jeder selbst zum Produkt werden oder aber nach einem i.d.R. überschaubaren Zeitraum mit der Einstellung eines Dienstes oder aber plötzlicher Entgelteinführung konfrontiert werden. Denn ohne Geschäftsmodell kann kein Dienst dauerhaft durchhalten. Auch Investoren spritzen nicht beliebig nach.