Naja, das Nutzungsverhalten sollte man trotzdem mit einbeziehen

Die Partikelbelastung fällt beim Aufwärmen des Geräts und beim Fixieren an.

Orientiert man sich an »vielleicht 20 Seiten pro Monat (und oft auch 2-3 Monate nicht)«, dann sollte man mindestens schauen/erfragen, ob nun an zwanzig Tage jeweils eine Seite gedruckt wird oder ob sich die Ausdrucke auf ein paar Mal ein paar Seiten beschränken. Mit kleinen Handgriffen wie den Raum zu lüften und regelmäßig staubzuputzen, statt sich während des Druckvorgangs direkt vor den Drucker zu platzieren, lässt sich bei dem Druckvolumen eine etwaige Nanobelastung deutlichst reduzieren.
Ich behaupte, dass sich jeder, der ab und zu im Kopierladen oder im Büro ein paar Seiten auf den Kopierer schmeißt, sich da weit mehr Partikeln aussetzt, als im konkreten Szenario.

Selbstverständlich ist es was völlig anderes, wenn man da jeden Tag zig-fach aufheizen und fixieren muss. Mindestens eine räumliche Trennung ist dann empfohlen, wenn beispielsweise richtige Wischfestigkeit bei den Ausdrucken gefragt ist, das scheint ja längst nicht bei jedem Tintenstrahler ausreichend gegeben zu sein.