• Ich verstehe das Problem mit den FaceBook und Instagram angriffe auf Politiker nicht.

    Natürlich bin ich nicht einverstanden, das in Kommentaren die Menschen beschimpft werden.
    Ich selber benutze selber kein FaceBook, Twitter oder Instagram usw.
    Und an stelle von whatsapp benutze ich noch immer das "gehirn fördernde" eMail.

    Ich lese im Internet, das bei den Soziale Medien die Kommentare deaktivieren können.
    Warum machen die Politiker das nicht?
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    Um den Menschen eine Freude zu bereiten, deren Hobby es ist, immer und überall nach Schreib- und Formulierungsfehlern zu suchen, habe ich auch diesmal einige in meine Texte eingebaut.
    • Eine Abwägung von Pro und Contra...

      Vor dieser Frage steht ja so ziemlich jeder, der eine FB-Seite betreibt. Kommentare aktiviert lassen und mit den beschissenen Kommentaren leben und diese fortwährend moderieren/verbergen/löschen oder die Kommentare für die gesamte Seite deaktivieren. Tut man letzteres bestraft man alle User, auch die, die gesittet und mit Interesse kommentieren und man erzeugt eine "tote" Seite, da keinerlei/weniger Interaktion stattfindet. Man muss für sich selbst festlegen, was einem wichtiger ist und ob man gewillt ist sich um die Hassrede zu kümmern und dieser auch entgegenzuwirken.
      • Wenn ich im TV sehe, wie die Politiker in eine Sitzung sich lieber mit Soziale Medien beschäftigen..

        als mit einen Politische Beitrag von Abgeordnete frage ich mich, ob das sein muss.
        Früher haben Politiker im Bundestag Zeitung gelesen und haben dadurch auch die Volkes Meinung erfahren.
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        Um den Menschen eine Freude zu bereiten, deren Hobby es ist, immer und überall nach Schreib- und Formulierungsfehlern zu suchen, habe ich auch diesmal einige in meine Texte eingebaut.
          • Bei so viel kommunikativem Murks, der ...

            ... auf solchen Plattformen mitunter auf Politiker-Accounts zu finden ist, mag ich nicht flächendeckend an professionelle Dienstleister glauben.
            Zudem darf man die finanzielle Ausstattung der hinteren Bänke nicht überschätzen. Gerade in lokalen oder regionalen Zusammenhängen politisch Aktive sind meist ganz normal Berufstätige, die mit viel Zeiteinsatz ohne rntsprechende finanzielle Vergütung wirken. Und gerade die müssen einiges Aushalten, was Ihnen an Schlägen unterhalb der Gürtellinie serviert wird.
              • Ist das nicht die falsche Frage?

                Ich meine, dass wir die, die sich engagieren, unterstützen und verteidigen sollten, ganz gleich ob sie mehr oder weniger auf unserer Welle liegen.
                Es kann doch nicht angehen, dass wir die Anmachen mittlerweile als so normal empfinden, dass wir diejenigen, die sich diesen dennoch aussetzen, als irgendwie unnormal empfinden.
                  • Das greift einfach viel zu kurz

                    Es ist ja keineswegs so, dass man als Politiker selbst auf Facebook vertreten sein müsste, um dort beleidigt zu werden. Nein, da reicht es vollkommen aus, dass ein Statement, ein Satz, eine Haltung von jemandem dort aufgegriffen, zitiert, vervielfältigt wird, um diese Tiraden auszulösen. Dagegen gibt es kaum Schutz. Und früher oder später erreicht das die Betroffenen. Spätestens wenn es in körperliche Gewalt umschlägt. Um so mehr sollten wir uns damit nicht abfinden.
                    Keine erstrebenswerte Gesellschaft kann wollen, dass ausreichender Schutz nur noch durch Untätigkeit und Vermeidung von Öffentlichkeit möglich ist. So kann Politik nicht funktionieren.
                        • Wünsche ich mir auch.

                          Politiker sind von Hassreden, von Datenleaks, von Ausspähung betroffen. da muss was unternommen werden, die müssen geschützt werden, so was geht ja gar nicht.
                          Wir alle sind von Hassreden, Datenleaks und Ausspähung betroffen, ja, das ist wegen der Terrorabwehr.

                          Hello kriminals.

                          Solange es die Politik einen feuchte Kehricht interessiert, was die uns mit ihren Entscheidungen oder mit dem Verschleppen von Entscheidungen antun, sehe ich da kein besonderes Problem. Ich kann das alles nicht gutheißen, ich mache das nur im privaten Rahmen und nicht schriftlich, geschieht im Affekt, tut mir dann leid ...

                          Letztens habe ich da was gesehen, da wurde einem braven Familienvater im Kreise seine Lieben mal vorgelesen, was er so gepostet hat, wem er Tod und Vergewaltigung wünscht, das war dann ja gar nicht so gemeint, könnte aber so als erzieherische Maßnahme gut greifen. Frei nach dem Motto: Verhalte Dich stets so, dass du es beim Kaffe mit der Oma erzählen kannst.
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                          Entropie braucht keine Wartung.