hi zusammen

vielleicht hab ich das nicht deutlich genug erklärt:

nach inkraftteten von ceta richtet ein kanadischer webshop exklusiv für meine bildungseinrichtung einen webshop ein, wo man das ms zeug günstig kaufen kann - das ist schomal eine konsequenz aus diesem unseligen freihandelsabkommen - wer da einkauft, schauftelt sein geld direkt nach übersee oder sonstwohin - regionale händler und/oder europa gehen leer aus - moral darf man heutzutage nicht mehr haben, jedenfalls nicht, wenn man günstig einkaufen gehen will

die einrichtung des webshops und der verkauf der lizenzen ist nur möglich, weil der träger der bildungseinrichtungen in hannover vor jahren eine sammellizenz für ms produkte gekauft hat - hier in hannover, von einem lokalen händler - und nur in verbindung mit dieser lizenz, darf man mun in dem überseeladen einkaufen gehen - das hatte der verkäufer der lizenz sich sicherlich auch anders vorgestellt

sodann lassen sich die admins aus begeisterung über die günstigen preise dazu hinreißen, das per sammelmail an das komplette kollegium zu verbreiten mit der aufforderung, da einkaufen zu gehen

und schließlich steht in dieser sammelmail an alle kolleginnen, dass sie/wir das doch bitte an andere einrichtungen weitersagen sollen, damit die das auch so machen

also für mich ist da der tatbestand der vorteilsgewährung damit erfüllt - andere anbieter von betriebssystemen und software mit ebenfalls angeboten im bildungsbereich werden nicht genannt, also übervorteilt

deswegen hab ich der leitungsebene jetzt angekündigt, die vorteilsgewährung zum schutz der admins beim träger meiner bildungseinrichtung anzuzeigen, damit dieser die vorteilsgewährung genehmige, damit die admins nicht deswegen mal belangt werden können

schwupps ist das angebot verschwunden ))

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