… und bin mehr als einmal durch die Stadt gerannt und habe ausgebüxte Bewohner gesucht. Bewohner, die auf Medikamente angewiesen sind, leicht aggressiv werden können und vermutlich erfrieren oder verdursten, wenn sie an einer Straße in irgend einen Graben fallen. Ich hab nie einen verloren, aber ich hab oft und lange gesucht.
Die eine Seite ist ein Mensch mit Demenz, die andere, in wiefern das Leben der Angehörigen und Pflegekräfte leichter gemacht werden kann,. Nicht nur als Entlastung, sondern auch um eine sinnvollere Pflege im Sinne des Demenzkranken zu ermöglichen. Da gibt es, meiner Erfahrung nach, leider kein schwarz und weiß.
Der Tracker macht nichts anderes als ein iPhone und ist da, wenn man es braucht. Klar ist das juristisch nicht lupenrein. Klar sollte man da eine Vereinbarungsvereinbarung vereinbaren. Aber ändert sich die Sicht auf sowas ethisch, wenn das ein Mensch unterschreibt, der es eine Stunde später wieder vergessen hat? Oder jemand unterschreibt, der einfach alles unterschreibt?
Alles echt nicht easy, auch wenn du natürlich deinen Punkt mit der Sache hast.