Schon klar.

Aber ein wenig mehr Klarheit über Funktionen, angebotene Upgrades sowie Abos und vielleicht nicht gerade ein Preisunterschied von knapp 18 Euro für das gute Bauchgefühl würden die Entscheidung auch für mich leichter machen.

Da Abos für mich ein absolutes No-Go sind, wäre eine allumfängliche Pro-App für mich schon interessanter, aber leider ist den Beschreibungen nicht zu entnehmen, was jetzt den großen Unterschied zwischen Free und Pro sowie den verschiedenen Zwischenschritten ausmacht. Wobei sich meine Kritik hier auch grundsätzlich an Apples App Store richtet: Fast nie ist in der Auflistung der In-App-Käufe zu entnehmen, was diese eigentlich beinhalten/bedeuten.
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Macerer vom Dienst