Das ist gut

Bei uns in der Firma wurden Rechner, die bei Reisen in die USA genutzt wurden, gerne mal danach komplett plattgemacht, wenn die die Hände der Kollegen verlassen haben.
Das geschah teilweise recht unauffällig bei genaueren Kofferkontrollen oder Befragungen (z.B. Israel). Ich kenne natürlich den genauen Vorgang nicht, aber die IT hat da anscheinend Bedenken. Auch Macs lassen sich ja wie in der Presse schon öfter angegeben über die Thunderbolt/USB Anschlüsse kompromittieren.
Das geht angeblich recht flott.
Es ist ja seit langem bekannt, dass die Geheimdienste gerne 0-day Lücken aufkaufen und für Angriffe geheimhalten.

Ich wollte jetzt aber nicht übermäßig verschwörerisch wirken.
Ich denke dass derzeit die Apple eigenen Maßnahmen und ein gelegentlicher Scan mit Malwarebytes ausreichen. Gehackte Software aus diversen Foren und anderen Ecken des Netzes ist dabei natürlich absolut tabu.
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