Der Flug scheint Pi mal Daumen die Passmarken Büchel und Ramstein zu berühren. Beides sind US-Basen.

Der "Spiegel" berichtet, die USA würden ab und an die Software ihrer Atomwaffen updaten, die in Deutschland stationiert sind. Dabei soll es sich etwa um die thermonukleare Gravitationsbombe B-61 handeln. Zum Update werden die B-61 mit einer militärischen Transportmaschine von Büchel in die USA geflogen. Dort bekommen sie ihr Update und werden zurückgeflogen. Offenbar machen sie das lieber nicht per Fernwartung übers Internet Möglicherweise war so eine Transportmaschine oder ähnliches auf dem Luftweg von Büchel nach Ramstein oder in Gegenrichtung unterwegs.

Der "Spiegel" berichtet, die Bundeswehr halte nicht näher bezeichnete "Kräfte" für den
Fall bereit, dass bei Transport oder Verladen etwas schief geht. Es soll sich etwa um Bundeswehr Tornado-Kampfjets handeln. Deutschland ist über die sogenannte nukleare Teilhabe in die US-Abschreckungsstrategie eingebunden. Belgien, Deutschland, Italien, die Niederlande und die Türkei – halten Kampflugzeuge und Piloten vor, um US-Nuklearwaffen einzusetzen.

Möglicherweise wurde durch den deutschen Jet ein langsamerer US-Militärtransporter abgesichert. Das könnte die Warteschleifen erklären.