Es gibt leider ein ernstes Problem

Stellt Euch vor, Ihr hättet eine Festschrift zu gestalten, die hälfte aller Seiten enthalten Anzeigen.
Diese werden überwiegend von den Kunden als PDF zur Verfügung gestellt.
Und da kommt das Problem: Der Publisher kann das nicht richtig.
Denn PDFs werden nicht einfach nur platziert (wie ein Bild), sondern „geöffnet“.
Ist zwar schön, wenn ein Programm das kann. Aber blöd, wenn es die einzige Option ist. Denn eingebettete Fonts werden nicht gelesen, sondern stattdessen durch lokal installierte ersetzt.
Und das ist ein no-go!

Sollte Publisher das irgendwann mal können, gebt mir gerne Bescheid.

Außerdem mache ich Fontdesign mit Fontself Maker.
Dieses ist zwingend auf Illustrator als Host angewiesen.

Und manchmal kriege ich auch InDesign-Daten zur Weiterverarbeitung.

Bleibt gesund!

Freundliche Grüße
Hybi