Könnte es sein, dass wir NachBoomer alle gewöhnt sind, dass alles geradezu zwangsläufig mehr wird?

Von dem Gedanken sollte man sich vielleicht einfach irgendwann mal verabschieden. Selbst wenn man es sich leisten kann, immer mehr zu besitzen und zu konsumieren. Das ging schon immer – damals wie heute – zu Lasten benachteiligter/unterdrückter Menschen und der Ressourcen.

Nur weil wir aufgewachsen sind in dem Glauben, dass das der Lauf der Welt zu sein hat, ist es deswegen immer noch brutales Unrecht, unvernünftig und leider auch ziemlich dämlich.
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Wer hat Angst vorm politisch ungebildeten, revisionistischen Strolch?

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