Darum.

Der »Goldene Schnitt« ist wesentlich für diejenigen, die in der Gestaltung dilettieren wollen und die Proportionen in ein formales Maß bringen wollen, weil ihnen

a.) die Erfahrung
b.) das Gespür
c.) das Wissen um sinnige Gestaltung

fehlt.

Im übrigen ist der »Goldene Schnitt« längst nicht mehr maßgeblich in der Gestaltung, lediglich eine Krücke für die o.g. Punkte a.) bis c.)
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„Vielleicht gibt es schönere Zeiten, aber diese ist die unsere.“
(Jean Paul Satre)