Der angenommene Teil, welcher war das?

Das man von einer Entscheidung praktisch Null Einblick in allen andern hat? Das es eine Frechheit ist, für andere die Entscheidung über eine Notwendigkeit zu treffen? Das ist kontraproduktiv ist, fremden Personen auf Grund eines Datenpunktes ein Haltung ans Knie nageln zu wollen?

Alle diese Punkte waren es offensichtlich nicht. Es scheint mir eher so, dass praktisch nix angekommen ist.

Mir ist der Grundgedanke auch im konkreten Fall nicht klar. Man darf jetzt keine Kopfhörer mehr benutzen, weil ...? Man darf keine Schnäppchen mehr machen, weil ...? Man darf keine Kopfhörer mehr kaufen, die Schnäppchen sind, weil ...? - Das führt doch zu nichts.

Falls man sagen würde, man schmeißt die Kopfhörer jetzt weg, dann kann ich das ja noch halbwegs verstehen, aber ich zitiere mich mal selbst: Ich denke, sie werden hier intensiv im Alltag genutzt. Falls ich hier alle vier Wochen von neuen Kopfhörern berichten würde, OK, würde ich verstehen, warum so eine Aussage kommt. - Aber so? Sorry. Insbesondere auch im Hinblick auf all die anderen tausend Entscheidungen, die ich treffe, ist mein Gewissen makellos rein.

In der Sache kontraproduktiv.