Ich vermute mal, die erzielbare Aufnahmequalität :)

Im Übrigen hängt es dann noch von der Ausstattung ab. Eingänge die zwischen Instrumentslevel (E-Gitarre, E-Bass) und Line-Signal umschalten können. Unterstützung von Phantomspeisung (48V), Anschließbare Monitorboxen, Kopfhörermonitor, Gain-Regelung mit vernünftigen Vorverstärkern, usw. usf. Ich hab jetzt nicht ein ganz kleines Interface und somit dann eben noch mehr Vorzüge (Konfigurierbare unabhängige Monitormixes, direkt ablesbare Aussteuerung der Eingänge (regelbar über zusätzliche Gain-Regler je Kanal), 6 Monitorausgänge + 2 x Headphones, Midi in-out, ADAT (für weitere 8 Vorverstärker), Klinken- und XLR-Unterstützung, Monitore unterstützen TRS, Phantomspeisung, Pad (wenn das anliegende Signal mal abgesenkt werden muss), SPDIF-Anschlüsse (Stereo in-out), usw.

Und das gibts natürlich auch noch fetter. Für "nur" ne Gitarre aufnehmen sind größere Interfaces dann jedoch schon fast Luxus. Obwohl man hier auch schon die Qualität der Wandler beachten kann, wenn man will. Denn da ist dann doch immer noch Luft für mehr. Habe heute ein paar Aufnahmen mit der kleinen Focusrite in unserer Probe gemacht und es ist schon beeindruckend, was das Teil drauf hat. War die 2i2. Das ist schon etwas besser als das iRig (das ich auch hier habe, nebenbei). Kannst Du nicht vergleichen.