Wenn ich die Wünsche des gegenübers kenne, dann wird der sich auf jeden über mein Geschenk freuen.

Leute, die zum Geburtstag einladen um beschenkt zu werden habe ich nicht im Freundeskreis. Ganz simpel.

Da muss man auch gar nicht hart werden, deswegen. Es ist wie gesagt ein moralisches Privileg des Schenkenden die Wahl zu haben. Der Beschenkte hat dann wiederum das Recht darüber zu urteilen. Wenn man seine Freunde kennt trifft man sich da eigentlich ganz gut.

Und wenn meine Freunde denken ich sein ein unsensibler Vollhorst, dann laden Sie mich nicht ein, und zwar deswegen weil sie ohnehin nicht meine Freunde sind.
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Wer hat Angst vorm politisch ungebildeten, revisionistischen Strolch?

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