"Ist das zuverlässig?" siehe Dein Posting von 10:24 - also nein. Das kann höchstens "hinreichend" sein, das aber unbedingt mit dem Kunden

zusammen spezifizieren.

Wenn Du Umsatz generieren möchtest oder der Kunde beratungsresistent (ich kenne das von "unkopierbaren" ePapern mit der Adobe Digital Edition, die immer Minuten später woanders online waren) ist, könntest Du das so gestalten:

Ihr vereinbart eine Liste der VPN Dienstleister, die Ihr ausschließen wollt.
Achtung, es gibt viele: https://thatoneprivacysite.net/vpn-section/ !

Ihr bucht bei den Dienstleistern jeweils ein VPN Paket.
Auf einem Server wechselst Du dann regelmäßig die Zugangsparameter durch und prüfst ob der Kundenserver von den deutschen (welche noch?) -unbedingt spezifizieren!- VPN Endpunkten erreichbar ist.
Falls eine Verbindung zustande kommt, muß die Server IP in der Blockliste ergänzt werden.

Das ist eine neverending Story, daher aufpassen, daß kein Aufwand bei Dir hängenbleibt.

Und wie gesagt, wenn die Spanier sich in Deutschland einen Proxy klicken, dauert es, bis Du das merkst - also zusätzlich die Serverlogs auf Auffälligkeiten prüfen.