Wann ist größerer Arbeitsspeicher wirklich wichtig?

Mein altes MacBook Pro von 2009 hatte ich auf das Maximum von 8 GB Arbeitsspeicher aufgerüstet.

Meine Überlegung war:
Arbeitsspeicher ist schneller als Festplatte. Braucht der Prozessor mehr Rechenspeicher als er Arbeitsspeicher hat, lagert er auf die Festplatte aus und ich muss länger auf das Ergebnis warten. Also möglichst viel Rechenspeicher nehmen.

Jetzt brauche ich einen neuen Rechner:
Ich denke an das neue MacBook Air. Dort kostet die Verdoppelung des Rechenspeichers von 8 auf 16 GB aber 240€. Und das MacBook Air hat eine schnelle SSD. Vielleicht investiere ich das Geld besser in eine externe SSD?

Meine Frage:
In welchen Fällen braucht ein Rechner mehr als 8 GB Rechenspeicher? Bei welchen Anwendungen spielt der größere Rechenspeicher ein Rolle und wieviel Zeit spart man wirklich ein?

Wofür ich den Rechner verwenden will:
Als Privatmensch erstelle ich hauptsächlich Fotobücher mit einer Fotobuch-SW, Scribus, Indesign oder hoffentlich bald Affinity Publisher. Für die Auswahl und Bearbeitung der Fotos ist parallel dazu gestartet: Fotos, DxO ViewPoint und Affinity Photo. Weiterhin benutze ich parallel: A better finder rename, Vorschau und Grafikkonverter.

Wer versteht mehr von der Materie und kann mir einen guten Rat geben?

Vielen Dank vom Nashorn