Bei der Gelegenheit mal eine Frage in die Runde: Beim Online-Banking braucht's doch schon eine Man-in-the-middle-Attacke, oder...?

Also ich bekomme von meiner Bank eine SMS mit einer TAN für die Überweisung des Betrages XX auf Konto YYY. Die geht auf ein anderes Gerät als das, mit dem ich die Überweisung mache.
Es müsste sich also schon jemand gezielt in meine beiden Geräte hacken, die Überweisung abfangen und fälschen und dann die SMS abfangen und fälschen. Das alles, um an die maximal 2.000 Kröten zu kommen, die auf meinem Konto verfügbar sind.
Ein wenig viel Aufwand für wenig Ertrag.

Oder liege ich da komplett falsch?

Gruß
Prodrive