Hört sich für mich etwas nach billiger Verharmlosung an …

» Natürlich. Aber wenn es auch einen Nutzen haben soll, wird es schnell
» explizit und dann steht man auch technischen und rechtlichen Gegnern
» gegenüber. Dann sind andere Instanzen gefordert, dann springen
» Versicherungen und Banken und Hersteller ein.

Was nützt Dir das? Da springt niemand ein, hat Apple oder sonst jemand jemals füt private Schäden durch Malware gehaftet, v.a. wenn wissentlich veraltete Software eingesetzt wurde?

Und da geht‘s ja nicht nur um Banking, solche User haben da auch alle ihre Fotos usw. - meist ohne aktuelle Backups - auf den Geräten gespeichert.


» Und dann gibt es schnell
» Fixes und großen Presserummel. Meist lange bevor man einen kennt, der
» einen kennt, der betroffen war. Und dann ist es Windows, oder Asien oder es
» geht um ganz andere Informationen. iOS und Apple-Geräte stehen da nicht im
» Zentrum. Zu schwer, zu aufwendig und immer noch viel zu wenig verbreitet.

Für iOS 9 gibt‘s dann also schnell Fixes und Patches? Interessant.

iOS-Geräte haben in unserer Gesellschaft einen relativ hohen Verbreitungsgrad, v.a. bei Menschen mit gutem Einkommen und vielen Internettransaktionen.

Windows gilt übrigens mittlerweile als mind. genauso sicher wie macOS und Asien ist eher als Botnetz interessant.
----------
Christian, MacFix.