Natürlich kann da sein, schriftliches Angebot mailen lassen (!) und selbst dann kann noch etwas passieren

War allerdings O2: bei mir war es so, daß ich ein schriftliches Angebot hatte, das ich angenommen habe, dann stellte sich raus, daß das Angebotene bei Bestandsverträgen so "in der EDV nicht buchbar" war, die dann 5€/mtl mehr wollten, ihnen noch in meiner Bedenkzeit eingefallen ist, daß auch das Neue gar nicht ginge und es ein anderer Tarif werden müsse, der nochmals 5€/mtl teurer war - in Summe 30€ statt der zuerst angenommen 20€ - habe ich natürlich nicht gemacht, das sieht doch arg nach langsamen Kostenhochtreiben aus.

Bei Vodafone (Handy) habe ich aktuell auch einen Spezialtarif, der war schriftlich bestätigt, die haben allerdings zum vollen regulären Tarif abgebucht. Meine Sonderkonditionen "können wir im System nicht sehen" - ich mußte denen ihren eigenen Vertrag faxen ("Nein, eMails können wir hier nicht empfangen"), damit die mir glaubten. Es hat vier Monate gedauert, bis ich die erste Rechnung und Gutschrift hatte, die stimmte - na ja es stimmt fast, kostet mich jetzt 9 Cent pro Monat mehr als ursprünglich angeboten und angenommen.

Auch da habe ich denen meine Excelaufstellung schicken müssen, weil die selber wegen der Sonderkonditionen und zeitanteiliger Abrechnung durcheinandergekommen waren.


Also auf jeden Fall das Angebot schicken lassen (alle Namen, Zeitpunkte und Inhalte der Telefonate parallel für Dich nochmal notieren!), alles aber auch alles schriftlich bestätigen lassen, Laufzeit prüfen (gilt der Preis immer, auch wenn Du den Vertrag nach den 24 Monaten weiterführst - gilt er überhaupt die kompletten 24 Monate) usw.