Eigentlich nix.

» Ich habe das Gefühl, dass du gegen Windmühlen kämpfst, wenn du gegen das
» Prinzip, das Apple im Umgang mit Medien vorsieht. Das kostet Kraft und
» führt zu nix außer hochroten Kopf und schlaflose Nächte. Wenn du jedoch
» den Workflow folgst, gibt es keine Probleme.

Ich begreife den Apple Workflow nicht.

» Ich kann absolut auch nicht nachvollziehen, warum du auf den Fotostream
» (iCloud) verzichtest, denn dann landen alle neuen Fotos vom iPhone beim
» Einbuchen in ein WLAN in der Cloud und auch direkt auf deinem Mac. Damit
» sind die Aufnahmen auch gleich gesichert. Gerade im Urlaub doch so
» praktisch. Aber, nun ja, jeder ist seines Glückes Schmied...

Zum einen ist iCloud wie mehrfach geschrieben für mich NoGo und es muss gangbare Alternativen geben. Zum anderen Synce ich ja bereits automatisch alle Bilder/Videos/Dateien/Kalender/Kontakte in meine NextCloud. Mein Server steht in DE, das macht für mich den Unterschied. Dank DSGVO werden Kundendkontaktdaten nicht in Drittländer (non-EU) übermittelt.
Hier geht es nicht um persönliche Befindlichkeiten, sondern die Tatsache, dass in DE dem Abmahnwesen uneingeschränkt Tür und Tor offen steht.

Aber das ist hier eigentlich eine Nebenbaustelle, die lediglich erklärend sein soll.

Der springende Punkt ist, dass aufgrund eines defekten iPhone backups vor zwei Jahren und aktuell eines durch Wasserschaden zerstörten iPhones etwa 450 Fotos/Videos nur im Backup auf Dateiebene vorliegen. Die hätte ich gern wieder zeitlich korrekt im iPhone in "Aufnahmen", was offenkundig Apple so nicht will, denn es entspricht nicht Apple "workflow". Das nervt.