Aufhänger war: Eine Plattform, die Hochkantplayer für Hochkantfilmer und Hochkantkonsumenten anbietet

Ergo: Wünsche einer bzw. dreier Zielgruppe/n angeschaut, passendes Angebot gestrickt, fertig.

Man gehört zu keiner der drei Zielgruppen und echauffiert sich über den nahenden Weltuntergang, kann man mit Humor augenzwinkernd betrachten.

Der Rest? Unsinnige Belehrungen darüber, was die drei Zielgruppen falsch machen, zu lernen hätten und was anatomischen Anforderungen entsprechen würde. (Erstaunlicherweise spielt die Anatomie der Hand beim Filmen und Schauen offenbar gar keine Rolle, wer nimmt schon sein Phone quer in der Hand, wenn er nicht durch den Inhalt dazu gezwungen wird?) Von Differenzierung überhaupt keine Spur.

Und nun kannst Du gerne differenziert vorbringen, was an Querformaten sinnvoll ist, wenn sich drei Zielgruppen auf eine andere Vorgehensweise einigen. Ich bleibe gespannt.

Grüße von einem Querfilmer