Auch diesen Post hättest Du so vermutlich nicht absetzen dürfen, es sei denn Macfix hat ein Abkommen mit dem Handelsblatt

Davon abgesehen dass in dem Artikel meiner Meinung nach ziemlicher Unfug steht.
Was soll es denn für geteilte Erfahrungen beim Leistungsschutzrecht in Spanien und Deutschland geben? Das hört sich an als gäbe es einen postitiven Aspekt?
Das einzige was man da teilt ist das vollständige Scheitern dieses Konstruktes in beiden Ländern.

Wenn das so kommt wie beschrieben, bedeutet das dass Aus für viele kleinere und größere Blogs, wie z.B. fefe

§13 läuft auf einen Uploadfilter hinaus, jeglicher Content wird erst einmal gefiltert (zensiert?) und im Zweifelsfalle nicht angenommen. Das wird einen großen Teil der Freiheit die wir heute im Netz haben zu Nichte machen, Allerdings nur im europäischen Raum...

Ich kann gerade die Musiker und Filmemacher verstehen, halte den Lösungsansatz aber für komplett verfehlt.

Im Grunde geht es der Dame ja aber um was ganz anderes, sie hat Angst um Ihr Geschäftsmodell:

Deshalb markiert der 20. Juni nicht den Tod des Internets, sondern die Hoffnung auf Chancengleichheit zwischen alten und neuen Geschäftsmodellen.


Das wird nicht passieren, es gibt an dieser Stelle keine Chancengleichheit. Die "alten" Geschäftsmodelle werden vergehen, die neuen bestehen bis das nächste kommt.
Und das ist meiner Meinung nach gut so!