Zwischen ganz oder gar nicht liegt ein weites Feld
Und so, wie man die Nutzer nicht pauschal als gleichgültig, dumm und naiv bezeichnen kann, kann man nicht jeden, der sich bewusst dagegen entscheidet, als Aluhutträger, der in seine Lehmhütte ziehen sollte, verunglimpfen.
Bei mir ist schlicht so, dass ich Datenschutz und das, was dazu in meinem Verantwortungsbereich liegt, relativ ernst nehme, und obwohl ich beruflich immer wieder mit dem Thema konfrontiert werde, mich eben dazu entschlossen, mein Adressbuch nirgends abgleichen zu lassen, so werden weder Kunden noch Freunde ungefragt »verkauft«. Wohl wissend, dass all diese Daten inklusive meiner eigenen längst mehrfach irgendwo rumliegen und genutzt werden, geht auch das. Trotzdem verdiene ich mein Geld mit Beratung auch in dem Bereich. Und so, wie ich jedem meiner Kunden nur raten kann, Herr seiner Inhalte zu bleiben und all die tollen Netzwerke nur insofern zu nutzen und zu bespielen, als dass diese die eigene Content-Zentrale bestärken, statt sich geschäftsrelevant auf einen Anbieter zu verlassen, der morgen vielleicht die Pforten schließt, so rate ich eben auch dazu, generell den Wert von Daten anzuerkennen. Ist die Erkenntnis da, dann ergibt sich meist von selbst, dass Daten anderer nicht einfach so verteilt werden.
Und natürlich stutzt da mancher, kann es sich nicht vorstellen, dass das geht. Aber da kann man auch locker drüber stehen, ohne zu missionieren oder als verschrobener Kauz wahrgenommen zu werden.
Der Unterschied zum Webshop ist eben der, dass ich dort _meine_ Daten hinterlasse und nicht die meiner Kunden. Und dass Fortschritt auch unter anderen Vorzeichen möglich ist, zeigen ja all die Konkurrenzprodukte.
Der generelle Verzicht auf Messenger hat bei mir zudem auch andere Gründe. Als One-Man-Show muss ich schon aus Kapazitätsgründen meine Kommunikation auf möglichst einen Kanal lenken. Es ergibt überhaupt keinen Sinn, von einem Kunden irgendwelche Infos auf vier verschiedenen Nachrichtenkanälen verfolgen zu wollen. Weder im Hinblick auf etwaige Aufbewahrungspflichten noch im Hinblick auf Effizienz und Überblick. In der Hinsicht ist und bleibt absehbar die Email meine Nummer eins.
Bei mir ist schlicht so, dass ich Datenschutz und das, was dazu in meinem Verantwortungsbereich liegt, relativ ernst nehme, und obwohl ich beruflich immer wieder mit dem Thema konfrontiert werde, mich eben dazu entschlossen, mein Adressbuch nirgends abgleichen zu lassen, so werden weder Kunden noch Freunde ungefragt »verkauft«. Wohl wissend, dass all diese Daten inklusive meiner eigenen längst mehrfach irgendwo rumliegen und genutzt werden, geht auch das. Trotzdem verdiene ich mein Geld mit Beratung auch in dem Bereich. Und so, wie ich jedem meiner Kunden nur raten kann, Herr seiner Inhalte zu bleiben und all die tollen Netzwerke nur insofern zu nutzen und zu bespielen, als dass diese die eigene Content-Zentrale bestärken, statt sich geschäftsrelevant auf einen Anbieter zu verlassen, der morgen vielleicht die Pforten schließt, so rate ich eben auch dazu, generell den Wert von Daten anzuerkennen. Ist die Erkenntnis da, dann ergibt sich meist von selbst, dass Daten anderer nicht einfach so verteilt werden.
Und natürlich stutzt da mancher, kann es sich nicht vorstellen, dass das geht. Aber da kann man auch locker drüber stehen, ohne zu missionieren oder als verschrobener Kauz wahrgenommen zu werden.
Der Unterschied zum Webshop ist eben der, dass ich dort _meine_ Daten hinterlasse und nicht die meiner Kunden. Und dass Fortschritt auch unter anderen Vorzeichen möglich ist, zeigen ja all die Konkurrenzprodukte.
Der generelle Verzicht auf Messenger hat bei mir zudem auch andere Gründe. Als One-Man-Show muss ich schon aus Kapazitätsgründen meine Kommunikation auf möglichst einen Kanal lenken. Es ergibt überhaupt keinen Sinn, von einem Kunden irgendwelche Infos auf vier verschiedenen Nachrichtenkanälen verfolgen zu wollen. Weder im Hinblick auf etwaige Aufbewahrungspflichten noch im Hinblick auf Effizienz und Überblick. In der Hinsicht ist und bleibt absehbar die Email meine Nummer eins.