Leute, es geht um Technologie, nicht um Google vs. Apple vs. Amazon
Natürlich können wir hier wiedereinmal Grabenkämpfe führen, aber dann wiederholen wir auch nur wiedereinmal die jedem bekannten Argumente und Gegenargumente.
Die zugrunde liegende Technik läßt sich doch für alles Mögliche nutzen. Neulich hatten wir ansatzweise die Diskussion, ob die digitalen Assistenten unerwünschte Verhaltensmuster befördern: Lauter Befehlston und kein Bitte/Danke zum Beispiel.
Eine natürliche Kommunikation kommt somit allen zugute, denn wenn ich die Worte nicht mehr abwägen muß, sondern mein digitales Gegenüber sich "mehr anstrengt" mich zu verstehen, entspannt das auch die Kommunikation, weil man mit seinem Telefon nicht mehr in überdeutlicher Aussprache sprechen muß. Und wenn das Telefon gezielt und vielleicht mit Optionen nachfragt falls etwas unklar ist, profitieren alle davon.
Denn was wir wahrscheinlich alle wollen, ist daß die Gespräche mit Siri, Alexa & Co. eine Beiläufigkeit bekommen, so wie man mit einem Menschen spricht und nicht so als würde man Kommando für Kommando einen Videorekorder programmieren.
Um beim Artikel zu bleiben, wenn das Telefon einen Termin vereinbaren will und an einer Stelle nicht weiter weiß und den Besitzer einschaltet, ist das genau das, was jeder tun würde der für jemand anderen einen Termin machen soll und die gegebenen Infos nicht ausreichen. Über die Zeit lernt das System dazu und kann sich vielleicht auch mal entschließen einen Termin vorläufig zu vereinbaren, der nicht zu 100% den Vorgaben entspricht, weil es die Entscheidung, ob storniert werden soll, an der Besitzer zurückgibt oder dieser behält den Termin, weil der besser wäre als gar keiner.
Wir alle schauen hier einer Technologie beim Werden zu und niemand wird als 100 m Läufer geboren, wenn die jetzt schon 30 m schafft, ist das Prinzip verstanden, der Weg ist klar und somit ist es nur eine Frage der Zeit bis auch 100 , gemeistert werden.
Wenn es dann um die Einsatzzwecke geht, kann man schauen für was Google, Apple, Amazon und XX diese Technologie einsetzen und sich dann informiert entscheiden, wessen Umsetzung man nutzen will.
Man muß den Bären erst erlegen, bevor man das Fell verteilt.
Die zugrunde liegende Technik läßt sich doch für alles Mögliche nutzen. Neulich hatten wir ansatzweise die Diskussion, ob die digitalen Assistenten unerwünschte Verhaltensmuster befördern: Lauter Befehlston und kein Bitte/Danke zum Beispiel.
Eine natürliche Kommunikation kommt somit allen zugute, denn wenn ich die Worte nicht mehr abwägen muß, sondern mein digitales Gegenüber sich "mehr anstrengt" mich zu verstehen, entspannt das auch die Kommunikation, weil man mit seinem Telefon nicht mehr in überdeutlicher Aussprache sprechen muß. Und wenn das Telefon gezielt und vielleicht mit Optionen nachfragt falls etwas unklar ist, profitieren alle davon.
Denn was wir wahrscheinlich alle wollen, ist daß die Gespräche mit Siri, Alexa & Co. eine Beiläufigkeit bekommen, so wie man mit einem Menschen spricht und nicht so als würde man Kommando für Kommando einen Videorekorder programmieren.
Um beim Artikel zu bleiben, wenn das Telefon einen Termin vereinbaren will und an einer Stelle nicht weiter weiß und den Besitzer einschaltet, ist das genau das, was jeder tun würde der für jemand anderen einen Termin machen soll und die gegebenen Infos nicht ausreichen. Über die Zeit lernt das System dazu und kann sich vielleicht auch mal entschließen einen Termin vorläufig zu vereinbaren, der nicht zu 100% den Vorgaben entspricht, weil es die Entscheidung, ob storniert werden soll, an der Besitzer zurückgibt oder dieser behält den Termin, weil der besser wäre als gar keiner.
Wir alle schauen hier einer Technologie beim Werden zu und niemand wird als 100 m Läufer geboren, wenn die jetzt schon 30 m schafft, ist das Prinzip verstanden, der Weg ist klar und somit ist es nur eine Frage der Zeit bis auch 100 , gemeistert werden.
Wenn es dann um die Einsatzzwecke geht, kann man schauen für was Google, Apple, Amazon und XX diese Technologie einsetzen und sich dann informiert entscheiden, wessen Umsetzung man nutzen will.
Man muß den Bären erst erlegen, bevor man das Fell verteilt.