Von den Apple-Lösungen (Numbers usw.) lasse ich mittlerweile die Finger, da bin ich "gebranntes Kind" was plötzlichen Feature-Wegfall zwischen versionen, mangelnde Abwärtskompatibilität (Numbers) oder gar komplettes einstampfen der Software (Aperture) angeht.

Meine erfahrung mit den "open" Office-Paketen ist zwar nur passiv (also ich nutze die nicht selbst, tausche aber nicht selten dateien aus mit leuten, die sowas nutzen), aber dahingehend, das es doch immer wieder Probleme gibt (zerschossene Formatierungen wenn man die datei zurückbekommt, "Das sieht bei mir aber ganz anders aus" – "ich kriege die Datei nicht auf" usw.).

Ich habe meinen Frieden mit MS Office gemacht, ich habe das gefühl, dass das sinnvoll weiterentwickelt wird (gerade wurde Mac/Win auf eine einheitliche Codebasis umgestellt) und ich finde den Funktionsumfang definitiv das geld wert (wir nutzen in der Familie das Abo-Paket zu dritt, auch auf iPhones und iPads). Ob das für dich auch so zutrifft musst du natürlich selbst entscheiden.