Nun ja...

Ich benutze Aperture (nahezu) "Out of the box" und finde dort immer noch massig Funktionalität, die Fotos leider einfach fehlt.

Fotos wirkt auf mich (!) zudem unfertig und irgendwie dazu gekauft. Da ist in meinen Augen nur sehr wenig wirklich stimmig. Ein GUI-Albtraum, der unglaublich - selbst bei Icons - nach Windows 10 aussieht, trifft auf "reduce to the max" nach Apple-Art. Dass User, die von iPhoto her kommen, von der Fotos-Funktionalität begeistert sind, kann ich noch einigermaßen nachvollziehen, aber Aperture war/ist eine ganz andere Liga. Wieso Apple kein "Aperture X" aufgelegt hat, kann ich nicht verstehen. Aber wahrscheinlich gehöre ich ich zu der aussterbenden Spezies, die für gute Software noch Geld ausgibt und sich selbst nicht auf kostenlose Systembeigaben beschränkt.

Schade, dass es bis heute keinen vernünftigen "Übergang" von Aperture zu Lightroom gibt. Sonst hätte ich den Wechsel zu Adobe in diesem Bereich längst vollzogen.
----------
Macerer vom Dienst