Ja, eine interessante Diskussion, weil es auch wieder zeigt, dass es unter den Apple-User ein nicht unerheblicher Anteil Änderungen an..

System selbst, oder Anwendersoftware wie iPhotos/ Fotos hassen wie die Pest. Bloß keine Änderungen in dem bisher mühselig erlernten Arbeitsablauf. Änderungen bedeuten, man muss sich ggf. Gedanken machen, wie man zukünftig damit umgeht. Und das macht einem nicht unerheblichen Anteil diesem Forums große Probleme.

Vielleicht sind Windows-User da flexibler, da es sowieso keine so einheitliche Benutzerführung gibt.

Und noch was: viele verbiegen aber auch die Vorgehensweise, wie sie sich Apple gedacht haben, siehe iPhoto-Bibliothek (oder auch iTunes-Library) auf einen Server legen, oder auch andere Dinge, die stoßen dann natürlich auch Hindernisse, wenn Apple etwas ändert.

Ich muss gestehen, dass ich gegenüber jüngeren Jahren auch nicht mehr so euphorisch jedes neue Major-Systemupdate ausführe und lieber abwarte, was andere berichten. Dennoch habe ich auch mal das Gegenteil mit einem PowerMac G5 (2005) erlebt, wo ich verpasste hatte, das System zu aktualisieren. Konsequenz war, dass ich auch von allen neun Anwendersoftware, inklusive iTunes ausgeschlossen wurde. Damals wäre ich sei gerne erster Besitzer eines iPads geworden, was nicht mehr ging...

Was mich aber am meisten stört: das Schimpfen auf Apple, wenn es wieder was Neues gibt.
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Grüße, M@rtin