Das Hauptproblem ist und bleibt, dass die Schose irreversibel ist

Natürlich stimmt jedes Argument für sich genommen schon, es gibt Nutzungsverhalten, was die Performance einschränkt ebenso wie technische und programmiertechnische Gründe. Und natürlich gibt es auch Sicherheitsaspekte.

All das blendet aber aus, welche absurde Beschränkung da als Selbstverständlichkeit etabliert wurde. Jeder Mac ist oder war ohne großartige Verrenkungen wieder in den Auslieferungszustand zurückzuversetzen, wenn man festgestellt hat, dass ein Update die Performance reduziert hat. Und jeder Mac-User würde Cupertino zu Recht den Vogel zeigen, wenn es da hieße, dass man sich seine 10.8.6 DVDs in die Haare schmieren könnte, weil man irgendwann in das Boot Capitäns eingestiegen wäre.

Seltsamerweise wurde anscheinend diese Sichtweise bei Tablets und Smartphones erfolgreich ausgeschaltet. Man hat schlicht keine Wahl mehr, wenn man sich erstmal entschieden hat. Das ist und bleibt absurd.