Nun ja, technisch gesehen ist das doch ganz einfach...

Die Schallwellen liegen als Wechselspannung vor, die vom Analog/Digitalwandler in 16-Bit-Werte (2-Bytes) umgewandelt werden. Und die 16 Bit entsprechen einem Zahlenwert zwischen -32767 und +32767. Wenn jetzt deine Aufnahme diesen Wertebereich weitgehend ausschöpft, kannst du nicht einfach die Werte mit einem Faktor multiplizieren (was einer Lautstärkeanhebung entspricht), denn Werte größer als +/- 32767 gibt es nicht bzw. werden dort angeschnitten. Das klingt dann ziemlich verzerrt.

Das ist doch nicht nicht kompliziert?!
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Grüße, M@rtin