Ich verteidige gar nichts, das Adressbuch schon gar nicht – weil ich es nicht nutze. Wie gesagt, es gibt brauchbare Alternativen.

Ich versteh nur nicht, warum man automaisch davon ausgeht, dass bei Apple alles prima, wohlüberlegt und höchst funktional sein soll. Der Zug ist doch seit Jahren abgefahren und die Qualität befindet sich im freien Fall. Wenn ich mit dem Schrott zurechtkomme, verwende ich ihn. Wenn nicht, installiert ich halt eine brauchbare Alternative. Es hat schon seine Gründe, dass ich weder mail.app noch andere Apple-eigene Lösung verwende.

Die Software hat schon lange nicht mehr zum Ziel, professionell zu sein oder professionellen Ansprüchen genügen zu wollen. Für den Hausgebrauch tut sie es aber ganz passabel.