Der Unterschied liegt wohl darin, dass:

Ein Backup immer gut ist, keine Frage.
Aber der Punkt hier ist, dass nicht etwas einfach kaputt gegangen ist oder durch unbeabsichtigtes Handeln, sondern ein Akt der absichtlichen Zerstörung der Daten.

Dass auch hier ein Backup hilft, ist klar, aber das ist nur die Minimierung des Schadens. Der Verursacher sollte nicht vollkommen ungestraft davonkommen, denn wenn man zB im Urlaub Bilder macht, dann gibt es die so erst mal nicht im Backup.
Das hat man erst, wenn das Gerät wieder im gescheiten WLAN oder am Computer hängt.
Deshalb wohl die Aufregung.
Beachten kann man evtl, dass die Person unter Umständen iOS nicht kennt und nicht davon ausgegangen ist, dass die Daten dann weg sind.
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