Wen es interessiert : Haben uns nach dem Vergleichs-Test für den Samsung entschieden ...
... Beide Monitore ausgiebig am MacBook Pro getestet, ausschließlich mit Office-Programmen (mit Gaming, Video etc. wäre die Entscheidung vielleicht anders ausgefallen). Der Samsung punktet mit sehr guter Schrift-Schärfe und Lesbarkeit, der Dell platziert sich knapp dahinter. Die Schärfe des Samsung in diesem Bereich ist wirklich überragend.
Auch die Display-Einstellungen lassen sich mit dem Samsung leichter vornehmen. In allen anderen Punkten gewinnt der Dell. Hat einen deutlich stabileren Standfuß, ist sehr gut verstellbar : neig-, schwenk- und drehbar, vertikal ausziehbar; der Samsung ist nur neigbar. Wenn man an den Schreibtisch stößt, dann wackelt der Dell ein bißchen, der Samsung zittert sehr lange nach.
Beim Samsung hat man den Eindruck, dass der Preis alleine im Panel steckt und am Rest gespart worden ist. Dazu kommt, dass der Samsung wirklich nur die allernötigsten Anschluß-Möglichkeiten (2 x HDMI , 1x DisplayPort) aufweist. Der Dell ist da überragend besser ausgestattet (2x HDMI, 1x DisplayPort, 1x Mini-DisplayPort, 1x USB-3.0-Upstream, 4x USB-3.0-Downstream, 1x USB3.0 mit Quick-Charge Funktion, 1x Audio-Out).
Wenn wir beide Monitore nicht parallel am MacBook Pro anschließen und so wirklich sehr exakt hätten vergleichen können, wäre man mit dem Dell sicherlich auch zufrieden gewesen, kein Fehlkauf! Bleibt allerdings noch ein Manko des Dell-Displays zu erwähnen : Leicht gelbstichig, wird auch von einem Amazon-Rezensienten bemängelt. Wird nicht jeden stören, aber sollte man wissen (sind alle so?).
Schlußendlich kommt noch der Preis, der beim Samsung über 80 € gegenüber dem Dell tiefer liegt. Der Preis ist wirklich heiß, danke noch mal für den Tipp (!), gerade für ein knapp bemessenes Studierenden-Budget ist das eine sehr gute Wahl! Für 338.- € (die wir bezahlt haben) bekommt man ein gutes Gerät.
PS: Bei beiden Monitoren haben wir mit 2560 x 1440 - Auflösung gearbeitet. Der Samsung schafft ja noch mehr (3840 x 2160), haben da aber keine große Steigerung mehr festgestellt. Und, die Menüleisten von Word oder Acrobat werden dann so klein, dass es keinen Spaß mehr macht so zu arbeiten. Es lässt sich sicherlich bei beiden Monitoren in der Feinabstimmung noch mehr herausholen, braucht halt Zeit und Geduld, die man irgendwann mal einsetzen wird.
Auch die Display-Einstellungen lassen sich mit dem Samsung leichter vornehmen. In allen anderen Punkten gewinnt der Dell. Hat einen deutlich stabileren Standfuß, ist sehr gut verstellbar : neig-, schwenk- und drehbar, vertikal ausziehbar; der Samsung ist nur neigbar. Wenn man an den Schreibtisch stößt, dann wackelt der Dell ein bißchen, der Samsung zittert sehr lange nach.
Beim Samsung hat man den Eindruck, dass der Preis alleine im Panel steckt und am Rest gespart worden ist. Dazu kommt, dass der Samsung wirklich nur die allernötigsten Anschluß-Möglichkeiten (2 x HDMI , 1x DisplayPort) aufweist. Der Dell ist da überragend besser ausgestattet (2x HDMI, 1x DisplayPort, 1x Mini-DisplayPort, 1x USB-3.0-Upstream, 4x USB-3.0-Downstream, 1x USB3.0 mit Quick-Charge Funktion, 1x Audio-Out).
Wenn wir beide Monitore nicht parallel am MacBook Pro anschließen und so wirklich sehr exakt hätten vergleichen können, wäre man mit dem Dell sicherlich auch zufrieden gewesen, kein Fehlkauf! Bleibt allerdings noch ein Manko des Dell-Displays zu erwähnen : Leicht gelbstichig, wird auch von einem Amazon-Rezensienten bemängelt. Wird nicht jeden stören, aber sollte man wissen (sind alle so?).
Schlußendlich kommt noch der Preis, der beim Samsung über 80 € gegenüber dem Dell tiefer liegt. Der Preis ist wirklich heiß, danke noch mal für den Tipp (!), gerade für ein knapp bemessenes Studierenden-Budget ist das eine sehr gute Wahl! Für 338.- € (die wir bezahlt haben) bekommt man ein gutes Gerät.
PS: Bei beiden Monitoren haben wir mit 2560 x 1440 - Auflösung gearbeitet. Der Samsung schafft ja noch mehr (3840 x 2160), haben da aber keine große Steigerung mehr festgestellt. Und, die Menüleisten von Word oder Acrobat werden dann so klein, dass es keinen Spaß mehr macht so zu arbeiten. Es lässt sich sicherlich bei beiden Monitoren in der Feinabstimmung noch mehr herausholen, braucht halt Zeit und Geduld, die man irgendwann mal einsetzen wird.