Wie das bei Spielsachen™ oft so ist: irgendwann kicken sie nicht mehr. Lässt die Begeisterung jedoch auch nach exzessiver Benutzung nicht nach, ist man schon drin: in einer glücklich machenden Beziehung mit Zukunftsmusik. Und ja, ich spreche von meinem iPad.

Zu Beginn gab es bei neuen Apps viele Oohs und Aahs zu Geschwindigkeit, Display, intuitiver Handhabung usw. usf. Dann geriet der praktische Aspekt mehr in den Vordergrund: Mail, Safari, Wetterbericht etc. pp. Okay, nichts neues, kennen wir ja vom iPhone schon... Aber das iPad kann mehr und ist aufgrund seiner Art mittlerweile voll im produktiven Alltag integriert. Dazu fallen mir tagtäglich neue Einsatzmöglichkeiten ein, die bislang alle easy realisiert werden konnten. Fazit: Ein Leben ohne kann ich mir gar nicht mehr vorstellen. Das Schönste daran: Es fängt eigentlich alles gerade erst an.