Weshalb möchtest du das Telekom Modem 2 nicht?

Das kann den vollen Speed von FTTH und du kannst es per normalem CAT-Patchkabel mit deinem Router-WAN verbinden. Funktioniert bei mir mit einer Fritzbox ohne optische Schnittstelle problemlos.

Andere Lösung:

Wenn du einen Router mit SFP+-WAN hast, dann kannst du auf das Telekom Modem 2 verzichten und dir eine einfach GF-Dose setzen lassen.

Dann brauchst du aber noch einen Adapter, der deine Telekom-Dose (die dürfte LC-APC haben) mit 10G SFP+ verbindet.

Also irgendwas Richtung LC-APC auf 10G SFP+-Modul mit einem passenden Kabel auf LC. Die Telekom bietet für ihre eigenen Technikangebote das:

Telekom SFP+ [telekom.de]

Das SFP+-Modul musst du bei der Telekom registrieren statt des Telekom Modem 2.

GF-Modem bei der Telekom registrieren [telekom.de]

Den einzigen Vorteil, den ich sehe ist, dass du eine Steckdose für das Modem sparst. Dafür muss aber das SFP+-GF-Modul gespeist werden.

Wenn du dann aber intern von deinem Router auch nur per RJ45 mit CAT und 2,5 GbE weiterverteilst, hilft das nicht viel. Der Flaschenhals bleibt dein FTTH und da liefert 10G SFP+ nicht mehr als das Telekom Modem 2, weil mehr eben nicht anliegt.