kommt trotzdem ein Hausnotrufgerät infrage.

Möglichkeit eins: Sie bekommt ein Hausnotrufgerät von einem professionellen Dienst-Anbieter (z.B. DRK), dort wird aber vermerkt, dass immer zuerst die Angehörigen verständigt werden sollen. Vorteil ist, dass garantiert jemand den Notruf entgegen nimmt (die Notrufzentrale ist an jedem Tag des Jahres rund um die Uhr besetzt). Für den Fall, dass kein Angehöriger erreichbar ist, können Schlüssel hinterlegt werden, sodass der Rettungsdienst zerstörungsfrei in die Wohnung kann.

Möglichkeit zwei: Ihr besorgt euch in Eigenregie ein Hausnotrufgerät (z.B. hier: Easier Life [easierlife.de]). Dort könnt Ihr mehrere Notfall-Nummern einprogrammieren, die dann abtelefoniert werden. Schlüsselhinterlegung geht dann nicht.

Es gibt übrigens statt des normalen Funksenders, der manuell ausgelöst werden muss auch einen Sturzsensor, der bei Sturzerkennung automatisch einen Notruf auslöst.

Ich mache übrigens Hausnotruf Außendienst beim DRK in Mayen (für den Kreis Mayen-Koblenz).
Also wenn Du noch Fragen hast …

Mit Applewatch oder iPhone kenne ich mich nicht aus.

Freundliche Grüße
Hybi