Das geht problemlos...
... wenn man das so möchte.
Mich als Beispiel...
... aktive Jobs (3D/Rendering/Compose/FX) liegen auf externen Medien (NVMe/TB, >2G/s) und das Archiv und HO-Medien sind USB-SSDs. Von den 500 internen GB sind mit System und Software (Adobe, Maxon, 3D, CAD, Programmierung, usw.) gerade mal 150 GB belegt. Der Rest ist halt frei und temporärer Cache.
Sinn der Sache ist der, dass die Hardware komplett unabhängig ist von den (persönlichen) Daten. Wie bei iPhone oder iPad könnte der MacMini jederzeit sterben/verschwinden, ohne das irgendwas verloren ginge. Da kann die System-SSD ruhig angemessen klein sein. Auch die Tatsache, dass sich die interne SSD nicht wechseln lässt, und deren Tod auch die Verschrottung des gesamten Gerätes bedeutet, spricht für dieses Prinzip.
Prio: 1. CPU, 2. RAM, 3. int. SSD.
Mich als Beispiel...
... aktive Jobs (3D/Rendering/Compose/FX) liegen auf externen Medien (NVMe/TB, >2G/s) und das Archiv und HO-Medien sind USB-SSDs. Von den 500 internen GB sind mit System und Software (Adobe, Maxon, 3D, CAD, Programmierung, usw.) gerade mal 150 GB belegt. Der Rest ist halt frei und temporärer Cache.
Sinn der Sache ist der, dass die Hardware komplett unabhängig ist von den (persönlichen) Daten. Wie bei iPhone oder iPad könnte der MacMini jederzeit sterben/verschwinden, ohne das irgendwas verloren ginge. Da kann die System-SSD ruhig angemessen klein sein. Auch die Tatsache, dass sich die interne SSD nicht wechseln lässt, und deren Tod auch die Verschrottung des gesamten Gerätes bedeutet, spricht für dieses Prinzip.
Prio: 1. CPU, 2. RAM, 3. int. SSD.