2018 begonnen
zog sich dann etwas länger hin, als ursprünglich geplant. Geld war in der Nullzinsphase nicht das Problem, sondern Fachkräftemangel und Auftragsflut bei den beteiligten Gewerken. Ich habe dann einige bauvorbereitende Maßnahmen und die unvermeidbare Buddelei nach Absprache mit den Firmen selbst gemacht. Die konnten ihre Leute anschließend gezielt für die Facharbeiten einsetzen. Nach unserer Vorarbeit ging zumindest der Glasfasereinbau ziemlich flott. Was dann allerdings noch Monate dauerte, war die Dokumentation der Firma, die im Auftrag der Telekom die Strippen eingezogen hat. Ohne eingepflegte Dokumentation des Hausnetzes kannst du keinen Anschluss buchen. Der Papierkram hat also deutlich länger gedauert als die eigentlichen Arbeiten. Hat sich aber letztlich klar gelohnt. GF ist bei Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit eine ganz andere Welt als die Kupferdoppelader, die da wahrscheinlich 100 Jahre lang im Boden gelegen hatte.