Bei Google StreetView war das aber leicht anders...

Einer der größten Problempunkte bei Google StreetView war/ist, dass die Bilder aus über zwei Meter Höhe geschossen wurden, man so an vielen Stellen eben auch über Absperrungen, Zäune, Mauern und Hecken auf Privatgelände schauen konnte. Bei Apples neuem Karten-Service wurden die Bilder auf "Augenhöhe" aufgenommen. Man sieht hier also in etwa genau so viel, als würde man durch die jeweilige Gegend laufen. Im Falle Apple Karten dürfte es deutlich weniger Beschwerden geben. Die Fassade eines Hauses wird wohl zum öffentlichen Raum zählen.
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Macerer vom Dienst